Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat Berichte dementiert, wonach das Unternehmen drohe, wegen der EU-Gesetzgebung zu Datentransfers schlimmstenfalls Facebook und Instagram n der EU abzuschalten. Man habe lediglich Risiken aufgezeigt.
Die Meldungen von Medien, wonach Meta drohe, Facebook und Instagram notfalls in der EU abzuschalten, basieren auf einem, den Meta bei der Securities and Exchange Commission in den USA eingereicht hat. Meta erklärt darin die Möglichkeit, Daten zwischen Ländern zu transferieren, sei entscheidend für das Geschäftsmodell, und zwar sowohl für Ad Targeting als auch für den Betrieb als solchen.
Meta erläutert in dem Jahresbericht weiter, dass man hofft, in 2022 neue Vereinbarungen mit der EU zu treffen. Sollte dies nicht klappen, „werden wir wahrscheinlich nicht in der Lage sein, eine Reihe unserer bedeutendsten Produkte und Services, inklusive Facebook und Instagram, in Europa anzubieten“, heißt es in dem Bericht . Meta will dies nun nicht als „Drohung“ verstanden wissen.
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