Er bezeichnete den verstorbenen EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli als »Dreckschwein«. Jetzt hat die AfD-Fraktion im EU-Parlament Nicolaus Fest zu ihrem Chef gemacht – als Nachfolger von Jörg Meuthen.
Die AfD-Abgeordneten im Europaparlament haben Nicolaus Fest zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt – ungeachtet des Eklats um seine Äußerungen über den verstorbenen EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli. Fest folgt damit auf, der jüngst aus der AfD ausgetreten ist. Zum neuen stellvertretenden Delegationsvorsitzenden sei Gunnar Beck gewählt worden.
Fest sorgte im Januar für Empörung, weil er in einer Whatsapp-Gruppe über den gerade gestorbenen Sassoli hergezogen hatte. Wie das -Hauptstadtstudio damals berichtete, schrieb Fest: »Endlich ist dieses Dreckschwein weg.« Zudem soll er Sassoli als »Antidemokrat« und »eine Schande für jede parlamentarische Idee« bezeichnet haben.
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