Abstimmungen am 25. September - Linkes Bündnis startet Nein-Kampagne zum Verrechnungssteuergesetz

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Abstimmungen am 25. September - Linkes Bündnis startet Nein-Kampagne zum Verrechnungssteuergesetz
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Vertreterinnen und Vertreter von SP, Grünen, EVP und Gewerkschaften haben ihre Abstimmungskampagne zum Verrechnungssteuergesetz lanciert. Abst22

Die Stimmbevölkerung entscheidet am 25. September über die Vorlage. Das Rennen ist gemäss ersten Umfragen offen.

Passend zum Thema Der Bundesrat und die bürgerliche Parlamentsmehrheit wollen den Schweizer Finanzplatz stärken, indem die Zinserträge mit einer Ausnahme von der Verrechnungssteuer befreit und die Umsatzabgabe auf inländischen Obligationen aufgehoben werden. SVP, FDP, Mitte und GLP bezeichnen die Reform als «überfällig».

Erfolg bei Stempelsteuer wiederholenDas Referendumskomitee sieht dies anders. Mit der geplanten teilweisen Abschaffung der Verrechnungssteuer erhielten einige wenige Grosskonzerne neue Sonderrechte, argumentieren die Gegner. Diese Unternehmen würden begünstigt, wenn sie Geld auf dem Kapitalmarkt besorgten.

Gleichzeitig fördere die Teilabschaffung der Steuer die Steuerkriminalität von Grossanlegern und Oligarchen. Das führe insgesamt zu Steuerausfällen von jährlich bis zu 800 Millionen Franken. «Am Schluss müssten einmal mehr die Bürgerinnen und Bürger für diese Kosten aufkommen – entweder durch höhere Steuern und Gebühren oder durch einen weiteren Abbau öffentlicher Dienstleistungen», schreiben die Referendumsführenden.

02:37 Video Aus dem Archiv: Maurer zur Teilabschaffung der Verrechnungssteuer Aus Tagesschau vom 15.08.2022. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 37 Sekunden. Die Linke kämpft wie bei der Stempelsteuerreform auch dieses Mal gegen die Wirtschaftsverbände und hofft auf den zweiten Coup. Fast zwei Drittel der Stimmenden waren Mitte Februar der Meinung, dass Unternehmen bei der Aufnahme von Eigenkapital weiterhin eine Emissionsabgabe bezahlen sollen.

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