Elon Musk kündigt baldigen Rücktritt als Twitter-Chef an.
Die Deutsche Bahn stellt wegen eines Warnstreiks ab Sonntagabend den gesamten Fernverkehr für rund zwei Tage vollständig ein. Von Sonntagabend um 22 bis Dienstagnacht um 24 Uhr blieben sämtliche ICE- und IC-Züge in den Depots, teilte der Konzern am Donnerstag mit.
Die EVG fordert ausserdem mindestens 650 Euro mehr Geld für die Beschäftigten als soziale Komponente. Die bislang von der Bahn vorgelegten Angebote wies die EVG als unzureichend zurück. Google hat am Mittwoch seinen generativen KI-Chatbot Bard in 180 Ländern in englischer Sprache gestartet und Schnittstellen zu Bard auf firmeneigenen Apps einschliesslich seiner Google-Websuche angekündigt.
Die Fee-Erträge, wie Swiss Life die erwirtschafteten Gebühren nennt, stiegen im ersten Quartal um 3 Prozent auf 595 Millionen Franken. In lokalen Währungen gerechnet hätte das Plus gar 7 Prozent betragen, teilte Swiss Life am Donnerstag mit. Damit hat der Konzern etwas schlechter als von Analysten erwartet abgeschnitten.
Im Bereich Biologics habe Lonza eine «gute» Dynamik gesehen, mit einer anhaltenden Kundennachfrage nach kommerziellen Lieferungen. Die Nachfrage nach Dienstleistungen in der Frühphase sei aber schwächer gewesen. Die Sparte Small Molecules erzielte laut Lonza eine «solide» Leistung, wie es weiter hiess.
Unter anderem wegen des Sponsoring von Swiss-Ski und Starzone tauchte der segmentsbereinigte Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen im Startquartal um 9,2 Prozent auf 243,3 Millionen Franken, wie der zweitgrösste Schweizer Telekomanbieter am Mittwoch in einem Communiqué bekannt gab. Zudem seien höhere Kosten für Hardware, Programmierung, Netzunterhalt und Logistik angefallen.
So rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang im tiefen einstelligen Bereich. Der segmentbereinigte EBITDA dürfte im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich fallen. Der Apartment- und Zimmervermittler Airbnb hat Anleger mit einem verhaltenen Geschäftsausblick enttäuscht. Im laufenden Quartal erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum zwischen 12 und 16 Prozent, wie es am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Die Marke Yves Rocher betreibt in der Schweiz heute rund 15 Filialen in Genf, Lausanne, Vevey, Neuenburg, Freiburg, Bern, Sierre, Sion, Zürich, Lugano und Luzern.Als Grund für die Filialschliessungen nennt die Sprecherin wirtschaftliche Probleme: «Seit zwei Jahren hat die Marke Yves Rocher im Geschäft mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen.
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