«Jetzt muss ich nicht mehr trainieren, jetzt darf ich trainieren» – So sieht die Zukunft des Schwingerkönigs aus.
So sieht ein entspannter Nöldi Forrer aus: Er sitzt gemütlich im Restaurant, vor ihm ein Rivella. Er hat auch allen Grund dazu: Der 43-Jährige wurde am Wochenende emotional auf der Schwägalp verabschiedet, inklusive goldenem Kranz. Mehr als sein halbes Leben lang gab der Mann aus Stein für den Schwingsport. «Man ist halt immer ein bisschen unter Strom und auch nicht der entspannteste Autofahrer», sagt der Schwingerkönig aus dem Jahr 2001 und lacht.
Direkt bestätigen will das Forrer noch nicht. Er sagt aber lachend: «Ich habe noch viele Projekte in nächster Zeit und ich brauche jetzt ein bisschen Abstand. Aber es ist doch bei allen gleich. Man hat so ein Zwischenjahr und dann kommt man wieder zurück und übernimmt irgend ein Ämtli.»
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