Der Berliner Senat hat 2,2 Millionen Euro Steuern nachträglich von Vermietern auf der Wohnungsvermittlungsplattform Airbnb eingetrieben.
Der Berliner Senat hat eigenen Angaben zufolge rund 2,2 Millionen Euro Steuern nachträglich von Vermietern auf der Wohnungsvermittlungsplattform Airbnb eingetrieben.
Die Herausgabe der Daten habe im Juni 2020 die Hamburger Steuerfahndung erreicht, hieß es vom Senat. „Ein Teil dieser Daten betraf Steuerpflichtige in Berlin.“
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