Die Verkupplungs-App Tinder kennt bei Verstössen gegen die Nutzungsbedingungen und Verhaltensregeln kein Pardon: Wer sich daneben verhält, wird gesperrt – für immer.
Die Verkupplungs-App Tinder kennt bei Verstössen gegen die Nutzungsbedingungen und Verhaltensregeln kein Pardon: Wer sich daneben verhält, wird gesperrt – für immer. Es ist dann nicht mehr möglich, ein neues Profil zu erstellen, es sei denn, man legt sich eine neue Mobilnummer zu. Wobei es auch Berichte von Betroffenen gibt, die angeben, es brauche zusätzlich ein neues Smartphone, da Tinder bei der Anmeldung auch die Hardware prüfe.
Es hiess, mein Account sei gesperrt, weil ich gegen die Nutzungsbedingungen verstossen hätte. Autor: Martin* Tinder-Nutzer Er habe dann diese Bedingungen und die sogenannten Community-Guidelines noch einmal durchgelesen – und er sei sicher: «Ich habe nicht dagegen verstossen.
Auf Anfrage gibt sich Tinder bei diesem Thema zugeknöpft. Selbst allgemeine Fragen – etwa zur Anzahl gesperrter Accounts – bleiben unbeantwortet. Und zu Martins konkretem Fall heisst es nur, man habe diesen überprüft und der Nutzer habe sehr wohl gegen die Regeln verstossen. Belege dafür gibt es allerdings keine, mit Verweis auf den Datenschutz.
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