Die Stadt Bern hat die verloren geglaubten 1600 Unterschriften fälschlicherweise für Büromaterial gehalten.
Die Aufregung war gross, als die Stadtkanzlei Bern vor zwei Monaten bekannt gab, sie habe rund 1600 Unterschriften für die Mindestlohn-Initiative verloren. Doch nun sind sie wieder aufgetaucht.
Nun sind sie also wieder da, die fehlenden Unterschriften. Was genau ist passiert? Stadtschreiberin Claudia Mannhart erklärt: «Wir erhielten ein kartoniertes A4-Paket, darin war eine Schachtel, die üblicherweise Büromaterial erhält – darum wurde diese bei uns in den Büromaterialschrank gelegt.» Verzicht auf StrafanzeigeDas Initiativkomitee zeigte sich ob des Auftauchens der Unterschriften erfreut.
An weiteren Einzelheiten zu den Versäumnissen sei er jedoch nicht interessiert, sagt Rhode. «Fakt ist: Wenn ein eingeschriebenes Paket bei einer Behörde eingeht, dann gehört dieses geöffnet.»
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