Die Filmstarts-Kritik zu The Beast

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In der ersten Szene sehen wir Léa Seydoux („James Bond – No Time To Die“) allein vor einem Green Screen. Aus dem Off ruft eine körperlose Stimme Regieanweisungen herein: Sobald das Biest erscheint, solle sie erschrocken schauen, kreischen, das Messer.

“ ein. Immer wieder kommen Elemente plötzlich in mehreren Zeitebenen vor – und man darf sich gerne den Kopf darüber zermartern, was genau das alles zu bedeuten hat. Aber weil „The Beast“ thematisch doch eher vage bleibt, wird man damit nicht allzu weit kommen – und so steht wie bei

zunächst einmal die pure Seherfahrung im Vordergrund. Aber was das angeht, erhebt sich eine Episode klar über die anderen.Im Jahr 2044 bewegen sich die Menschen nur noch mit Gasmasken durch das leergefegte Paris, in dem inzwischen eine Arbeitslosigkeit von 67 Prozent herrscht. Der Grund dafür ist eine KI, die nicht nur alle gesellschaftlichen Fragen bestimmt, sondern viele Aufgaben auch direkt selbst erledigt.

Bei diesem Prozess versetzt sie eine Maschine in ihre frühere Leben zurück, um so eventuelle Traumata aufzuarbeiten. Denn nur ohne all diesen angestauten emotionalen Ballast wäre sie dazu in der Lage, vollkommen rationale – und damit KI-konforme – Entscheidungen zu treffen.

Zumindest endet der Abschnitt mit einem spektakulären Setpiece – schließlich ist 1910 auch das Jahr des zweitgrößten Seine-Hochwassers der Geschichte: So bleibt kaum eine andere Möglichkeit, als durch die Flure eines halbuntergangenen Hauses zu schwimmen, um der in Brand geratenen Puppenmanufaktur zu entkommen.

… und diese Episode reißt es echt noch ein ganzes Stück raus: Gabrielle ist ein angehendes Model im erdbebenanfälligen Los Angeles, während die 30-jährige Jungfrau Louis gleich zu Beginn ein Selfie-Video aufnimmt, in dem er seine Rache an allen ihn verschmähenden Frauen ankündigt – eine Szene, die gleichermaßen belustigt und verstört.

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