In der letzten Szene des megapopulären „Barbie“-Kinofilms wird die von Margot Robbie verkörperte Titelheldin in einer Frauenarztpraxis vorstellig: Offenbar ist für sie nach all den sexlosen Jahren mit Ken endlich der Zeitpunkt gekommen, sich eine Vag.
Eine Frau mit dem Hirn eines Kleinkindes – da scheint Männern wie Duncan Wedderburn voll einer abzugehen.heißen? Egal, auf jeden Fall erkundet Bella wie Barbie in einem Zustand der totalen Offenheit bei gleichzeitiger totaler Naivität die Welt da draußen – und nimmt sich dabei, wie es sich für ein mucksches Kind gehört, einfach was sie will, ohne jedes Unrechtsgefühl oder schlechte Gewissen.
Aber bevor man sich darüber groß aufregen könnte, kugelt man sich wahrscheinlich eh schon vor Lachen auf dem Boden: Ja, „Poor Things“ ist ein intellektueller und kunstvoller Film, aber er ist zugleich auch urkomisch! Zumal es eben nicht auf dem Level bleibt, dass Bella mit ihrer Kleinkindsprache sexuelle Akte verniedlicht – sondern sich die Dinge auch ganz von allein gegen all jene richten, die sie auszunutzen versuchen: Bella nimmt sich, was sie will – und wenn sie genug hat,...
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