Zahlreiche Stromversorger verlangen zu wenig Geld für die Energie. Nun macht die Aufsichtsbehörde Druck.
Zahlreiche Netzbetreiber verlangen zu wenig für den Strom, den sie Kundinnen und Kunden in der Grundversorgung liefern. Zu wenig, nicht zu viel. Das geht aus einer Mitteilung der Aufsichtsbehörde Elcom hervor. Insgesamt hätten sich sogenannte «Unterdeckungen» im Umfang von 1,5 Milliarden Franken aufgehäuft, so die Elcom.
Gegen nicht weniger als 58 Stromversorger hat die Behörde nun ein Verfahren eröffnet. Die Folge: Diese Stromversorger dürften die Preise anheben müssen, um die Defizite abzubauen, die sie in den letzten Jahren aufgehäuft haben. Stärker noch, als sie das ohnehin schon aufgrund der Preiserhöhungen an den Strommärkten müssten. Welche Versorger davon betroffen sind, teilt die Elcom nicht mit.
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