Die SpVgg Greuther Fürth spielte einen starken ersten Durchgang im Frankenderby. Das einzige Gegentor fiel aus einem aus Fürther Sicht diskutablen Elfmeter.
früh mit 1:0. Das Pressing der Fürther funktionierte gegen einen planlosen Club, nahezu jeder entscheidende Zweikampf ging an das Kleeblatt.Orestis Kiomourtzoglou
gegen Nürnbergs Florian Hübner verursachte. Der Deutsch-Grieche hielt den Club-Verteidiger im Strafraum einen Tick zu lange fest, was Referee Robert Hartmann aber erst nach einem Hinweis des VAR auffiel. Nach erneuter Betrachtung der Szene zeigte der Unparteiische auf den Punkt, obwohl zunächst niemand einen Strafstoß forderte."Keiner hat es wahrgenommen, auch nicht auf dem Platz", so Alexander Zorniger bei"Sky".
Alleinverantwortlich dafür, dass das Kleeblatt am Ende"nur" mit einem 1:1 vom Platz ging, war diese Entscheidung aber nicht."Nürnberg hat in der zweiten Halbzeit mehr Druck gemacht, weil wir zu viele Spieler auf dem Platz hatten, die länger nicht gespielt haben", so Zorniger, der insgesamt"ein hoch emotionales und hoch intensives Derby mit einem gerechten Unentschieden" sah.
Sein selbsternanntes"Kunstprojekt" müsse nun"abliefern", zumal die Konkurrenz in der Fürther Offensive groß ist - und am kommenden Wochenende gegen Karlsruhe nach nun sechs sieglosen Liga-Spielen ein Dreier wieder von Nöten wäre.
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