Am kommenden Wochenende beginnt mit dem 24-Stunden-Rennen in Le Mans die Langstrecken-Weltmeisterschaft. Wie schätzt Mandy Kainz, Teamboss von Monster Energy Yamaha, seine Gegner und die eigenen Chancen ein.
Bevor sich Mandy Kainz, Teamchef von Monster Energy Yamaha – YART, auf den Weg Richtung Le Mans machte und sich hinter das Volant des Sattelzuges klemmte, stand er SPEEDWEEK.com noch Rede und Antwort über die Stärken und Schwächen seiner Gegner und seine Einschätzungen über die eigenen Chancen im Kampf um die WM-Krone in der Langstrecken-Weltmeisterschaft.
«SRC Kawasaki ist für mich der große Titelfavorit. Das Team hat in den letzten fünf Jahren sieben von zehn der 24-Stunden-Rennen für sich entschieden. Nach diesen Erfolgen haben sie sich entschlossen, die gesamte Saison zu bestreiten. Mit Gregory Leblanc, Matthieu Lagrive und der Neuverpflichtung Fabien Foret haben sie ein schlagkräftiges Fahrertrio. Die einzige kleine Schwäche könnte auf der Reifenseite sein.
«Wer wie Suzuki Endurance dreizehn Mal Weltmeister wird, gehört selbstverständlich zum engeren Favoritenkreis. Das Team ist eingeschworen und kennt alle Tricks. Sie wissen am Besten, wie man ein Rennen für den größtmöglichen Erfolg anlegen muss. Sie kennen blind jede einzelne Schraube am Motorrad. Aber das könnte auch ein Manko sein.
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