AKW dürfen in der Schweiz laufen, solange sie sicher sind. Nun präsentiert die FDP Ideen, wie Unterhalt und Nachrüstungen finanziert werden könnten, um die Lebensdauer der bestehenden AKW zu verlängern. Auch staatliche Subventionen sind nicht tabu.
Nachrüsten lohnte sich nicht: Am 20. Dezember 2019 drückt ein Operateur in der Schaltzentrale die Knöpfe, um das AKW Mühleberg auszuschalten.Die Atomkraft in der Schweiz wird aussterben. Das hat das Volk 2017 mit dem Verbot neuer AKW beschlossen.
Offen ist noch, wann die Abdankung stattfindet: Die bestehenden Anlagen dürfen laufen, solange sie sicher sind. Beurteilt wird ihre Sicherheit von der Nuklear-Aufsichtsbehörde des Bundes, Ensi. Sie kann Vorschriften für die Nachrüstung der AKW erlassen.
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