FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem erklärt die Haltung des Automobil-Weltverbands gegenüber Russland und was im Fall Aserbaidschan anders ist
FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem erklärt die Haltung des Automobil-Weltverbands gegenüber Russland und was im Fall Aserbaidschan anders ist - Der von Russland begonnene Krieg in der Ukraine ist der Grund, weshalb der Automobil-Weltverband keine Rennveranstaltungen mehr in Russland sanktioniert. Auch- gegen sein Nachbarland Armenien.
Das sei einer der Grundsätze der FIA."Ich habe diese Regeln nicht aufgestellt, aber wir müssen sie umsetzen", sagt bin Sulayem."Denn was ist der Sinn von Regeln, wenn du sie nicht umsetzt? Dann machst du dich lächerlich."Dass es"da einen Krieg gibt, der hoffentlich zu Ende geht", das sei ihm bewusst. Er könne aber andererseits"mindestens 20 Länder nennen", in denen es kriegerische Auseinandersetzungen gäbe.
An dieser Stelle wird bin Sulayem darauf hingewiesen, dass die FIA Abstand nimmt von Veranstaltungen in Russland, weil es als"falsch" eingestuft worden sei, dort zu fahren. Bin Sulayem legt aber wert auf die Feststellung, der Weltverband habe Russland nicht aus den Rennkalendern gestrichen, sondern lediglich"eine Entscheidung basierend auf unseren Statuten ".
Er erklärt:"Als ich darum gebeten wurde, Russland zu streichen, da sagte ich: 'Nein, ich setze mich nicht über unsere Statuten hinweg.' Wir haben dann eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen. Denn es kommt darauf an, was die Mitglieder wollen. Sie haben Priorität. Und ich wurde gewählt, um die Wünsche der Mitglieder umzusetzen. Und ich selbst bin auch ein Mitglied.
"Wir müssen immer die Neutralität wahren, sowohl bei Religion als auch bei Politik. Warum? Weil man sich über Demokratie, Ethik und Staatsführung nicht nur dann unterhält, wenn es einem gerade in den Kram passt. Entweder man spricht darüber oder man lässt es sein."Main tasksDesign and development of parts for the engines Create ...
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