Nach der Pleite der Möbelhäuser werden nun mehr als 20.000 Objekte versteigert. Rufpreis ist jeweils nur 1 Euro.
Aus den 23 inzwischen geschlossenen Standorten in ganz Österreich werden nun verbliebene Ware, Inventar und Betriebsausstattung sowie die komplette Ausstattung der Möbelhaus-Restaurants versteigert.
Insgesamt wird mit 20.000 bis 25.000 Positionen gerechnet. Die Zuschläge erfolgen ab 21. September, bis Ende Oktober 2023 soll das Großprojekt abgeschlossen sein. Alle Exponate starten mit Rufpreis von 1 Euro Die Auktionen umfassen eine riesige Bandbreite an Exponaten – angefangen von klassischen Möbelhaus-Artikeln wie Leuchten, Sofas oder Wohnwänden bis zur gesamten Ausstattung der Filialen, also sämtliche Regalanlagen, Warenpodeste und Deko-Objekte bis hin zu Hub- und Transportwägen, Büromobiliar und Werbetafeln. Wer etwa ein Werbeschild im typischen Leiner-Grün oder einen Kassenverbau im Kika-Rot als Erinnerung ergattern möchte, wird hier fündig.
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