Weil er eine Graffiti-Aktion in St. Petersburg fotografierte: Russland soll ZDF-Journalist verhaftet haben.
» mit Bezug auf das russische Portal «OVD» berichtet. Dabei handelt es sich um den Journalisten und freien Autor Roman Schell, der zuletzt für mehrere deutsche Sender aus Osteuropa berichtete. Dieser sei beim Fotografieren einer Graffiti-Aktion erwischt und zusammen mit einem Kameramann und mehreren Künstlern des russischen Kolletivs «Yav» festgenommen worden. Offiziell bestätigt ist der Vorfall bislang nicht.
Zugleich betonte der deutsche Luftwaffenchef, dass die Nato die Sicherheit im Ostseeraum «im Notfall» gegen etwaige Angriffe verteidigen könne. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf den geplanten Beitritt der bisher neutralen Länder Schweden und Finnland zu dem Bündnis. Dadurch stünden unter anderem auch erhebliche Luftstreitkräfte dadurch in der Region bereit.
Eine neue Verordnung sieht vor, dass die deutschen Speicher am 1. Oktober zu mindestens 85 Prozent gefüllt sein müssen. Am 1. November sollen es mindestens 95 Prozent sein. Die zum 1. September vorgeschriebenen 75 Prozent waren mehr als zwei Wochen früher erreicht worden. Die ukrainische Armee hat am Montag den Staudamm von Nowa Kachowka am Dnipro angegriffen. Mit dem Angriff soll der Staudamm für die russischen Truppen unpassierbar gemacht werden.
Ein ehemaliger Abgeordneter der russischen Opposition, Ilja Ponomarjow, sagte im ukrainischen Fernsehen jedoch, eine unbekannte russische Gruppe namens «» habe sich zu dem Bombenanschlag bekannt. Die Existenz einer solchen Organisation konnte nicht bestätigt werden. Damit meine er jedoch nicht eine Mauer oder ein Block-System wie während des kalten Kriegs, sondern einen Einreisestopp. «Ukrainer sterben und Russen geniessen das Leben in Europa! Es muss Sanktionen geben, Einreisesperren, damit das nicht mehr möglich ist», so Klitschko. In dem Interview äusserte sich der ehemalige Box-Weltmeister auch zu den internationalen Waffenlieferungen: «Ich bin sehr enttäuscht. Ohne mehr Waffen können wir die Russen nicht stoppen.
Auf der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden, aber von Russland annektierten Krim kam es zuletzt immer wieder zu teils schweren Explosionen, darunter in einem Munitionslager. Die Ukraine hatte das mit Genugtuung aufgenommen, allerdings nicht die Verantwortung für die Detonationen übernommen.
Er verwies auf Medienberichte, wonach es zeitgleich mit dem Unabhängigkeitstag am Mittwoch eine öffentliche russische Gerichtsverhandlung für Kämpfer geben könnte, die während der Belagerung der ukrainischen Hafenstadt Mariupol gefangen genommen worden waren. Es gebe Berichte über entsprechende Vorbereitungen Russlands.
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