Weltmeister Tom Sykes liess sich beim Jerez-Test nicht in die Karten schauen. Dennoch äussert sich der Kawasaki-Pilot verdächtig zufrieden.
Sykes fuhr an allen drei Testtagen ohne funktionierenden Transponder, die von Hand gestoppten Rundenzeiten liessen nur erahnen, dass der Kawasaki-Pilot auf recht flotten Runden unterwegs ist. Klar war nur, dass Kawasaki keine grundlegenden Updates dabei haben würde.
Aber warum diese Geheimniskrämerei, bei früheren Tests hatte der Brite nie ein Problem damit, wenn er als Schnellster abreiste... «Wir haben Feintuning betrieben und spüren, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben», sagt Sykes. «Ich habe viele Runde gefahren, auch am letzten Tag im Nassen. Es war teilweise sehr windig, trotzdem kann ich behaupten, dass wir sehr konstant waren. An den ersten beiden Tagen hatten wir Glück mit dem Wetter. Insgesamt ist alles recht vielversprechend und wir haben scheinbar auf nasser Piste noch einmal an Speed zugelegt.
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