Nach drei Rennen der Saison 2018 steht MotoGP-Rookie Tom Lüthi aus dem Team Marc VDS Honda ohne WM-Punkte da. Vor Jerez verriet der Schweizer, wie er an sich arbeitet, um sich zu verbessern.
Im Austin-GP konnte Tom Lüthi zum ersten Mal seinen Marc-VDS-Teamkollegen Franco Morbidelli schlagen, langsam holt der Schweizer den Testrückstand vom Winter auf. «Ich habe mehr Vertrauen aufgebaut, es fehlt aber immer noch ein Riesenschritt», hielt der 31-Jährige vor dem Jerez-GP am kommenden Wochenende in kleiner Journalistenrunde fest.
Tom, wenn du sagst, du musst an deinem Fahrstil arbeiten: Wie muss man sich diesen Prozess vorstellen, wie genau machst du das? Da ist es gut sich mal anzuschauen, wie das zum Beispiel der Márquez macht oder wie der Pedrosa und Crutchlow fahren. Riding-Coach Stefan Prein auf der Strecke zu haben, ist auch gut. Er sagt mir, welche Kurven gut und welche weniger gut sind.Genau, das ist eine bewusste Sache. Wenn ich mir vornehme, dass ich an einem gewissen Punkt arbeite, wie etwa mehr Gewicht nach vorne zu bringen, dann habe ich das im Kopf. Wenn ich dann auf die Strecke fahre, ist für nichts anderes mehr Platz.
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