Innenminister Gerhard Karner hat heute ein Arbeitsgespräch mit dem tunesischen Innenminister Kamel Fekih in Krems an der Donau geführt. Im Zentrum standen die Bereiche Migration, Schleppereibekämpfung, Grenzschutz und Sicherheit.
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Mit dem Arbeitsgespräch in Krems setzten die beiden Minister ihre gestern, Montag im Innenministerium in Wien begonnen Beratungen fort. Fekih erwidert mit seinem Besuch in Wien den gemeinsamen Arbeitsbesuch von Innenminister Gerhard Karner und des dänischen Migrationsministers Kaare Dybvad Bek in Tunis.
Innenminister Gerhard Karner: „Tunesien hat große Anstrengungen unternommen, um den Grenzschutz zu verstärken und Ablandungen zu verhindern. Dabei spielt auch das unter anderem von Österreich errichtete Ausbildungszentrum in der Grenzstadt Nefta eine zentrale Rolle. Die beiden Länder verbindet eine intensive Partnerschaft in Sicherheitsfragen.
Darüber hinaus haben die beiden Minister in den Bereichen legaler und illegaler Migration, Grenzschutz und Sicherheit eine weitere Vertiefung der guten Partnerschaft vereinbart. Die konsequenten Maßnahmen des Innenministeriums im Kampf gegen Asylmissbrauch und Schlepperkriminalität zeigen auch dank der intensiven internationalen Zusammenarbeit Wirkung. So gab es einen Rückgang der Asylantragszahlen bei tunesischen Staatsbürgern von 13.000 im Jahr 2022 auf 437 im Vorjahr. Heuer gab es bisher 60 Asylanträge von Tunesiern.
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