Russland ist zum 33. Mal Eisspeedway-Mannschafts-Weltmeister geworden. In Berlin sicherten sich die Russen vor Österreich und Tschechien den Titel, Deutschland versagte.
Russland ist zum 33. Mal Eisspeedway -Mannschafts-Weltmeister geworden. In Berlin sicherten sich die Russen vor Österreich und Tschechien den Titel, Deutschland versagte.Bis zum Schluss blieb es spannend im Kampf um WM-Gold bei der Eisspeedway -Team-Weltmeisterschaft im Berliner Horst-Dohm-Eisstadion, den letztlich wieder die Russen für sich entschieden.
Nach einer Disqualifikation wegen Durchfahren des Innenfeldes am ersten Tag von Harald Simon, hinkten die Österreicher den Russen hinterher. Im Duell der beiden Titelkandidaten ereilte den Russen am zweiten Tag das gleiche Schicksal. In der letzten Kurve konnte Simon im Duell gegen Russland innen an Dmtri Khomitsevich und Nikolai Krasnikov vorbeiziehen und das Remis für Österreich sichern.
Die beiden Klatovsky-Brüder lieferten wieder eine solide Performance ab und konnten ihren dritten Platz aus dem Vorjahr verteidigen. Überraschend auf dem vierten Platz – vor den Deutschen – landeten die Schweden, die mit einem blutjungen Team ins Rennen gingen und konstanter waren als die Gastgeber. Die drei Deutschen Günther Bauer, Max Niedermaier und Hans Weber hatten bereits am ersten Tag die Chance auf eine bessere Platzierung verspielt. Durch einen Sturz von Hans Weber und zwei Motorschäden bei Bauer lief am ersten Tag nicht viel. Am zweiten Tag hatte der Deutsche Meister Bauer mit neuen Motoren wieder Normalform. Er holte zwei Laufsiege und musste dabei auch noch einen Sturz wegstecken.
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