Sergio Pérez mag schwierige Stadtkurse: Sieger im Grand Prix von Aserbaidschan 2021, Sieger beim Monaco-GP 2022. Der Red Bull Racing-Fahrer sagt: «Hier kannst du als Fahrer noch etwas bewirken.»
Des Einen Leid war des Anderen Freud: Vor einem Jahr büsste Max Verstappen einen scheinbar sicheren Sieg wegen eines Reifenschadens ein, Sergio Pérez machte genau das, was Red Bull Racing von ihm erwartete – er holte für den Rennstall von Milton Keynes die Kastanien aus dem Feuer und feierte seinen zweiten GP-Siege .
Besonders die Art und Weise, wie Pérez 2021 Weltmeister Lewis Hamilton im Mercedes kontrollierte, das war grosse Klasse. Der Mexikaner fuhr genau so schnell, wie er gegen den Briten musste, aber gewiss nicht so schnell, wie er konnte.Sebastian Vettel 2009: Sieg im 3. GP Max Verstappen 2016: Sieg im 1.
Pérez sagt: «Monaco war schön, aber nun müssen wir das alles zur Seite schieben und uns voll auf die nächste Aufgabe konzentrieren. Ich mag Strassenkurse, denn ich habe das Gefühl – hier kann ich als Fahrer eher etwas bewirken als auf anderen Strecken.» Auch Pérez hat schon Bekanntschaft mit den Mauern von Baku geschlossen und sagt: «Ich weiss, wie leicht es ist, sich auf dieser Strecke einen Fehler zu leisten, wenn man versucht, am Limit zu balancieren. Aber letztlich ist es genau diese Balance auf der Rasierklinge, welcher dir die entscheidenden Zehntelsekunden bringen kann.»2018 mit Force India: 3.01. Sergio Pérez , Red Bull Racing, 2:01:27,409 h04. Charles Leclerc , Ferrari, +2,92207. Fernando Alonso , Alpine, +46,35810.
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