Bei den Wahlen in den Türkei stehen zahlreiche Wahlbeobachter im Einsatz. Der Schweizer Nationalrat Pierre-Alain Fridez (SP) wurde aus einem Wahlbüro geworfen.
60,7 Millionen Wahlberechtigte in der Türkei und rund 3,4 Millionen im Ausland sind aufgerufen, am 14. Mai einen Präsidenten und ein neues Parlament zu wählen. Murat Kocabas/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa – dpa
Deutsche Wahlbeobachter seien durch bewaffnete Polizisten am Betreten der Wahlbüros gehindert worden, schreibt die Nachrichtenagentur AFP. Sie waren in den kurdisch geprägten Gebieten im Osten des Landes im Einsatz. Dabei berichteten sie generell von einer hohen Präsenz bewaffneter Polizisten und Soldaten.
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