Rindfleisch aus Deutschland - Fleischverarbeitungskonzern Tönnies kommt in die Schweiz

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Der umstrittene Fleischverarbeitungskonzern Tönnies stösst mit «Edelteilen deutscher Rinder» in einen lukrativen Markt in der Schweiz vor. Fleisch

Immer wieder sorgt der deutsche Fleischverarbeiter Tönnies für Schlagzeilen: 2020 etwa als ein Corona-Ausbruch unter den Angestellten seines Schlachtbetriebs in Rheda-Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen schlimme Arbeitsbedingungen und elende Wohnverhältnisses in den Fokus der Öffentlichkeit rückte. Jetzt hat Tönnies eine Aktiengesellschaft in der Schweiz gegründet.

Kritik vom KonsumentenschutzSara Stalder, Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, zeigt sich kritisch gegenüber dem neuen Player auf dem Schweizer Markt: «Tönnies ist ein milliardenschwerer Familienkonzern: Sie haben Riesen-Probleme, weil sie die Arbeitnehmer nicht gut behandeln.

Wir haben die höchsten Tierwohl- und Tierschutzstandards, sind Marktführer für Bio-Schweinefleisch und Rindfleisch in Deutschland und Lieferant für zahlreiche Tierwohlprogramme im In- und europäischen Ausland. Marge abschöpfen: Das ist beim Rindfleisch gut möglich. Schweizerinnen und Schweizer sind gerade beim Rindfleisch bereit, tief in die Tasche zu greifen: 2018 kostete ein Kilo «Entrecôte geschnitten» gemäss Jahresbericht des Schweizer Fleisch-Fachverbands 69 Franken, 2021 waren es bereits 12 Prozent mehr, nämlich 77 Franken.

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