Regierung will 50.000 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze

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4,5 Milliarden Euro sollen bis 2030 in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert werden, hat Familienministerin Susanne Raab eine Ankündigung von Bundeskanzler Karl Nehammer (beide ÖVP) bei einem Pressegespräch bekräftigt. Damit will man 50.000 zusätzliche Plätze schaffen. Mit dem Plan gehe man nun in die Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern, sagte Raab, die eine 'echte Wahlmöglichkeit' bei der Gestaltung des Familienalltags garantieren will.

4,5 Milliarden Euro sollen bis 2030 in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert werden, hat Familienministerin Susanne Raab eine Ankündigung von Bundeskanzler Karl Nehammer bei einem Pressegespräch bekräftigt. Damit will man 50.000 zusätzliche Plätze schaffen. Mit dem Plan gehe man nun in die Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern, sagte Raab, die eine"echte Wahlmöglichkeit" bei der Gestaltung des Familienalltags garantieren will.

Sie orte ein Momentum, beim Thema Kinderbetreuung neue Wege zu gehen, zeigte sich Raab in Bezug auf den Finanzausgleich zuversichtlich. Man werde mit dem Konzept im Rahmen der Finanzausgleichsverhandlungen an die Bundesländer herantreten. Sie sei überzeugt, dass es möglich sei, einen Weg zu finden, um das Gesamtvolumen auf die Beine zu stellen.

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