Die Schweizer Bank CreditSuisse soll laut Medienrecherchen über Jahre hinweg wissentlich Autokraten, Drogendealer, mutmaßliche Kriegsverbrecher und Menschenhändler als Kunden akzeptiert haben.
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Daten der Bank aus, die ihm von einem Wistleblower zugespielt wurden. Sie zeigen demnach, wer in den letzten 60 Jahren bei der Bank ein Konto hatte und wie viel Geld dort lag. Den Angaben zufolge waren unter den Kunden viele kriminell agierende Personen. Unter anderem wurden mehrere Politiker aus Venezuela und Kasachstan sowie der jordanische König als Kunden akzeptiert, obwohl sie Staatsgelder abgezweigt haben sollen.
Die Bank selbst erklärte, sie halte sich an geltende Gesetze. Die meisten Fälle seien alt; ein Großteil der betroffenen Konten sei längst geschlossen worden.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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