Die DTM will eigene Stars kreieren, kann aber auch Zugpferde von außen ganz gut gebrauchen. Dabei will man die Stars mit dem GT3-Produkt überzeugen.
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Die Verantwortlichen werden nicht müde, das aktuelle Fahrerfeld ausgiebig zu loben, was zu einem gewissen Teil auch berechtigt ist. Doch klar: Zugpferde kann die DTM immer gebrauchen, in einem Umbruch mit einem GT3-Reglement vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. «Dem würde ich einen Roten Teppich bis nach Hause ausrollen. Auch Sebastian Vettel wäre super. Das sind Namen, die wir in der Serie haben wollen», sagte DTM-Manager Frederic Elsner im Rahmen eines Talks auf der IAA Mobility.
Ex-Meister Mike Rockenfeller plädiert dafür, noch mehr auf die eigenen Stars zu setzen. Das Potenzial dafür ist vorhanden. «Am Ende muss die Serie so viel Strahlkraft haben, dass sie ihre eigenen Stars kreieren kann und dass man nicht den Glanz der anderen mitnimmt.» Youngster wie Liam Lawson oder auch Tabellenführer Kelvin van der Linde beweisen, dass auch die DTM ihre Persönlichkeiten entwickeln kann.
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