In Würzburg haben mehr als 300 Menschen den Opfern der Pogromnacht vor 85 Jahren gedacht. Dabei hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, vor aufflammendem Judenhass in Deutschland gewarnt.
hatten Nationalsozialisten das Gotteshaus verwüstet. Eine weitere Synagoge im Stadtteil Heidingsfeld wurde ein Opfer der Flammen. Geschäfte und Wohnungen von jüdischen Mitbürgern wurden demoliert, vier Juden wurden in Würzburg getötet.320 Menschen kamen am Mittwochabend, um der jüdischen Opfer des NS-Terrors vor 85 Jahren zu gedenken. In seiner Rede erinnerte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, an den Pogrom.
Der Präsident des Zentralrats der Juden betonte, er sei zudem schockiert, wie oft man bei der Erwähnung "des blutigsten Tages für Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust ein lakonisches 'Ja, aber'" höre.
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