Ostschweizer Gewässerpegel teils immer noch tief: «Es braucht kontinuierliche Niederschläge»

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Ostschweizer Gewässerpegel teils immer noch tief: «Es braucht kontinuierliche Niederschläge»
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Der Dauerregen letzte Woche hat die Lage ein wenig entspannt – allerdings sind die Pegelstände der Ostschweizer Seen nach wie vor tiefer als gewöhnlich. 🌡️

Die anhaltende Trockenheit bereitete in den vergangenen Wochen immer wieder Sorgen. Wegen tiefen Pegelständen musste gewisserorts die Schifffahrt eingestellt, Boote aus dem See geholt und Fische abgefischt werden. Nun hat es vergangene Woche zwischen Mittwoch und Samstag so stark geregnet, dass es an manchen Orten gar Lage am Walensee wieder normal

«Der Pegel des Bodensees ist etwa 30 Zentimeter angestiegen, er liegt aber immer noch im Bereich zwischen den Minimalständen und dem mittleren Wasserstand», sagt Marcel Schirmer, Fachbereichsleiter Hydrometrie des Kantons St.Gallen, gegenüber FM1Today. Auch die Pegel der Bäche und Flüsse im Kanton, die zeitweise im Hochwasserbereich lagen, seien wieder unterdurchschnittlich. «Anders sieht es beim Walensee aus.

Schirmer nennt folgenden Grund, wieso gewisse Pegel nur leicht angestiegen sind: «Der Boden hat alles Wasser geschluckt.» Es hätte noch mehr Wasser gebraucht, damit der Boden das Wasser auch an die Oberflächengewässer abgegeben hätte. «Idealerweise braucht es kontinuierliche Niederschläge. Also nicht eine Woche Pause und dann viel Niederschlag, sondern alle paar Tage ein bisschen Niederschlag», sagt Marcel Schirmer.

«Sobald immer wieder etwas Regen fällt, wird sich die Situation schnell entschärfen», sagt Schirmer. Ob dies in den nächsten Wochen der Fall sein wird, wird sich zeigen. «Es ist schwierig, mehrere Wochen in die Zukunft zu schauen.» Bis Freitag sieht es vorerst aber nicht nach Regen aus. Glücklicherweise sei die Lage derzeit aber nicht so prekär, so der Fachbereichsleiter. Die starken Niederschläge hätten die Situation ein wenig entspannt.

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