«Ich bin nicht Christian Streich und wir sind nicht die Bayern» sportnews bluesport
Oder Schalkes Simon Terodde, der gegen Wolfsburg die grosse Chance kriegt, seinen eben verschossenen Penalty zu wiederholen. Doch der Schalke-Torjäger scheitert auch im zweiten Anlauf und vergibt zudem den Nachschuss – am Ende setzt es für die Knappen ein 0:0-Remis ab.
«Ich bin enttäuscht», sagt Terodde im Anschluss im ZDF-Interview. «Heute bin ich verantwortlich, dass wir nicht gewonnen haben. Das ist leider so.» Während der 34-Jährige mit der eigenen Leistung hart ins Gericht geht, enerviert man sich auf anderen Schauplätzen in erster Linie über die Schiedsrichter-Leistung.Der FC Augsburg kassiert gegen Mainz tief in der Nachspielzeit das entscheidende Gegentor zum 1:2.
Bereits der ersten Gegentreffer durch Karim Onisiwo ist umstritten. Video-Assistent Sören Storks weist zwar auf ein angebliches Handspiel des Stürmers hin, Schiedsrichter Sascha Stegemann erkennt den Treffer der Gäste aber an. «Er hat mir gesagt, dass das keine Absicht war und deshalb zählt das Tor», schildert Maassen.RB Leipzig muss gegen Urs Fischers Union Berlin die erste Saisonpleite einstecken.
Selbst Gegenspieler Trimmel gibt im Anschluss an die Partie zu, dass er sich nicht über einen Pfiff hätte beschweren können: «Den haben schon einige gepfiffen.» Deniz Aytekins Pfeife aber bleibt stumm und Leipzig damit sieglos. Werner warnt: «Ich will ja nicht sagen, dass harte Zeiten auf uns zukommen. Aber ich glaube, wir müssen dringend mal ein Spiel gewinnen.»Unverständnis herrscht auch beim VFB Stuttgart.
«Ich bin nicht Christian Streich und wir sind auch nicht die Bayern. Deswegen sollte ich nichts dazu sagen», meint Sportdirektor Sven Mislintat nach dem Schlusspfiff auf die Szene angesprochen und macht klar: «Weil bei uns ist es meistens so, dass wir dann sechs Wochen erneut keine Entscheidungen für uns kriegen.»
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