Bestatten ist ein wesentliches Element menschlicher Kultur. So sieht das auch die UNESCO-Kommission und hat Wissen und Praxis der österreichischen Bestatterinnen und Bestatter in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Kulturelles Erbe endet nicht bei Denkmälern und Sammlungen von Gegenständen. Es umfasst auch immaterielles Wissen wie Traditionen oder lebendige Ausdrucksformen, die von Vorfahren geerbt und an Nachkommen weitergegeben werden. Etwa jenes der 528 Bestatterinnen und Bestatter in Österreich. Das wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt.
Eine Anerkennung, über die sich auch die 151 oberösterreichischen Bestatterinnen und Bestatter freuen, sagt Landesinnungsmeister Martin Dobretsberger. „Trauerkultur gibt Halt, ist sinnstiftend und wertvoll für den Einzelnen sowie für die Gemeinschaft – es ist unsere Aufgabe, sie weiterzuentwickeln und lebendig zu halten“, so Dobretsberger.Das Bestatten gehört zu den wesentlichen Elementen menschlicher Kultur und ist Bestandteil im Leben jedes Menschen.
Bestatter seien zentrale Akteure, die ihr Wissen nicht nur erhalten und weitergeben, sondern auch fortwährend anpassen müssten, heißt es dazu in der Begründung der UNESCO."Waren bis ins 19.
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