Eine Studie des Marktforschungsinstituts Manova im Auftrag des Land NÖ attestiert dem Wirtschaftsfaktor NÖ-Tourismus eine sehr hohe Wertschöpfung und Kaufkraft. Woher die Gäste kommen und wie viel Euro sie in Niederösterreich täglich ausgeben, hat die NÖN erfahren.
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Die Studie zeigt, dass 21 Prozent der touristischen Wertschöpfung auf Kur- und Gesundheitstourismus entfällt, 36 Prozent auf Seminar- und Geschäftstourismus und 43 Prozent auf Urlaubstourismus. Diese Diversifikation mache den Tourismus in Niederösterreich resilient und krisensicher. Die Flexibilität, zwischen verschiedenen Bereichen zu wechseln, helfe, Risiken abzufedern und Qualität zu steigern.
Die Gäste bleiben zwar kürzer - 14-Tage-Urlaub werde nur noch selten gebucht, „aber die Leute, die kommen, geben dafür exponentiell mehr aus“, so Pulker.
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