Gespräche des Managements mit potenziellen Käufern haben Insidern zufolge begonnen, als Bewertung stehen rund acht Milliarden Euro im Raum.
Gespräche des Managements mit potenziellen Käufern haben Insidern zufolge begonnen, als Bewertung stehen rund acht Milliarden Euro im Raum.
Die Eigentümer der Stada Arzneimittel wollen informierten Kreisen zufolge den Bad Vilbeler Generikahersteller verkaufen. Gespräche des Managements mit potenziellen Käufern haben begonnen, als Bewertung stehen rund acht Milliarden Euro im Raum, berichten über die Situation informierte Insider. Zu den möglichen Interessenten zählen eine ganze Reihe von Finanzinvestoren, die Gespräche sind aber noch in einem frühen Stadium, heißt es. Unter anderem sind Clayton Dubilier & Rice, CVC,, GTCR, Canada Pension Plan Investment Board, Hillhouse, Nordic Capital und Koch Industries, im Spiel, heißt es weiter. Stadas Management hat vergangene Woche eine Reihe von Treffen mit rund einem Dutzend Finanzinvestoren begonnen.
Stada hat im vergangenen Jahr seine russischen Aktivitäten ausgegliedert, ein Schritt, der als Voraussetzung für den Verkauf gilt. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg im vergangenen Jahr um 19 Prozent auf 802 Millionen Euro. Bain und Cinven hatten Stada im Jahr 2017 für 5,4 Milliarden Euro übernommen. Das Ende des 19.
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