Newsblog zum Krieg in der Ukraine - Ukraine prüft 26.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen

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+++ Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft prüft fast 26.000 Fälle von Kriegsverbrechen seit Beginn der russischen Invasion. +++ Unser Newsblog zum Krieg in der Ukraine:

Eine zerstörte Intensivstation eines Krankenhauses in Mariupol in der Ukraine, die vom russischen Militär bombardiert wurde. +++ Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft prüft fast 26.000 Fälle von Kriegsverbrechen seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar.

Russland und die Ukraine beschuldigen sich derzeit gegenseitig, das südukrainische Atomkraftwerks Saporischschja zu beschießen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Deutschlandradio hat darauf keinen Einfluss. Näheres dazu lesen Sie in unserer+++ Im Parteiordnungsverfahren der SPD gegen Altkanzler Schröder wird es voraussichtlich morgen eine Entscheidung geben.

. Diese könnten dadurch unter russischen Beschuss geraten. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte den Bericht scharf kritisiert. Die Ukraine-Chefin von Amnesty International trat zurück. Sie nannte den Bericht ein Propagandageschenk für die russische Regierung. +++ Russlands Armee hat eigenen Angaben zufolge mehrere Tonnen Munition zerstört, die NATO-Staaten an die Ukraine geliefert haben.

Der ukrainische Präsident Selenskyj forderte auf Twitter abermals schärfere Sanktionen gegen Russland. In einem Telefonat mit EU-Ratspräsident Michel habe er auf Maßnahmen gegen die russische Atomindustrie gedrängt. Erst am vergangenen Freitag hatten sich Moskau und Kiew gegenseitig den Beschuss des AKWs vorgeworfen. Die Internationale Atomenergiebehörde verlangte daraufhin erneut Zugang zu der Anlage, um zu überprüfen, ob sie noch sicher ist.

+++ Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben mehrere Vorstöße des russischen Militärs in der Region Donezk im Osten des Landes abgewehrt. +++ Ukrainische Landwirte stehen trotz der Wiederaufnahme der Getreideexporte über das Schwarze Meer unter hohem wirtschaftlichen Druck. +++ Medienberichten zufolge wird das erste Frachtschiff mit ukrainischem Getreide seit Kriegsbeginn später als erwartet im Libanon anlegen.

+++ Russische Truppen haben nach Angaben des ukrainischen Militärs zahlreiche Städte an der Frontlinie im Osten beschossen. Der Angriff am Freitag"unterstreicht die sehr reale Gefahr einer nuklearen Katastrophe, die die öffentliche Gesundheit und die Umwelt in der Ukraine und darüber hinaus bedrohen könnte", teilte IAEO-Chef Rafael Grossimit. Er hielt fest, dass auf dem Gelände Schäden entstanden seien, dass aber die Reaktoren unversehrt seien und keine Radioaktivität ausgetreten sei.

Das Verteidigungsministerium in London teilte in seinem Geheimdienstbericht mit, die meisten Kämpfe verlagerten sich auf eine knapp 350 Kilometer lange Frontlinie, die sich im Südwesten von der Gegend um Saporischschja bis nach Cherson erstrecke. Sie verlaufe parallel zum Fluss Dnepr. Die russischen Streitkräfte versammelten sich mit Sicherheit im Süden der Ukraine. Dort erwarteten sie eine ukrainische Gegenoffensive oder bereiteten einen möglichen eigenen Angriff vor.

Wenzel sagte im Deutschlandfunk, die Umlage sei ein Instrument, die anfallenden Kosten zu verteilen. Andernfalls drohten angesichts der steigenden Preise Insolvenzen bei Energieunternehmen und damit unterbrochene Lieferketten. Die Maßnahme trage langfristig zur Entlastung der Bürger bei. Die Kritik, dass der Bund durch die Mehrwertsteuer von der Gas-Umlage profitieren könnte, wies Wenzel zurück.

+++ In der südukrainischen Hafenstadt Mykolajiw wird für die Suche nach Helfern der russischen Armee eine mehr als zweitägige Ausgangssperre verhängt. Erdogan und Putin hatten sich zuletzt Mitte Juli in Teheran getroffen. Drei Tage später unterzeichneten Moskau, Kiew, Ankara und die UNO ein Abkommen, um wieder ukrainische Getreide-Exporte über das Schwarze Meer zu ermöglichen. Am vergangenen Montag lief dann ein erstes mit Mais beladenes Schiff aus dem Hafen von Odessa aus.+++ Russland hat 14 bulgarische Diplomaten ausgewiesen.

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