Bundeskanzler Scholz hat das ukrainische Irpin besucht.
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+++ Gazprom hat seine Gaslieferung durch die Pipeline Nord Stream 1 heute früh wie angekündigt erneut reduziert. +++ Die ehemalige beigeordnete NATO-Generalsekretärin Stefanie Babst hat sich für eine deutlich größere militärische Unterstützung der Ukraine ausgesprochen. Eine diplomatische Lösung hält sie für ausgeschlossen.."Der Blutzoll, den die Ukraine zahlt, wäre vermeidbar gewesen." Die NATO-Staaten könnten die Waffen liefern, die die Ukraine fordert und hätten das schon längst machen können.
Das seien knapp 65.200 von insgesamt fast 819.000 Personen mit Stand zum 1. Juni gewesen, zitiert die"Neue Osnabrücker Zeitung" aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage aus der Linksfraktion. Gründe seien unter anderem aufwendige bürokratische Prozeduren wie die Registrierung und die Erteilung von Aufenthaltstiteln. So dauere es etwa mehrere Wochen, bis die Bundesdruckerei eine elektronische Aufenthaltserlaubnis erstelle.
Derzeit liefen bereits Gespräche und Prüfungen, sagte Behörden-Chef Müller der"Rheinischen Post". Konkret gehe es um ein schwimmendes LNG-Terminal vor Lubmin. Es werde geprüft, nicht nur die Nordsee, sondern auch die Ostsee einzubeziehen, um ausreichend Gas von den Küsten nach Süddeutschland bringen zu können. Die Hinterland-Anbindung an das Pipeline-System wäre wegen der Nord-Stream-Infrastruktur jedenfalls vorhanden, betonte Müller.
Der Beschluss sei rechts- und verfassungswidrig, zitieren mehrere Medien aus einem Schreiben von Schröders Anwälten an den Ausschussvorsitzenden Braun. Die Anwälte verwiesen auf einen Bundestagsbeschluss aus dem Jahr 2012, wonach Schröder Büro und vier Mitarbeiter auf Lebenszeit festgeschrieben worden seien. Der Altkanzler bat darum, in Gesprächen eine für alle Seiten annehmbare Regelung zu finden.
Selenskyj schrieb auf Twitter, er habe die Einladung von Bundeskanzler Scholz sowie von NATO-Generalsekretär Stoltenberg dankend angenommen. Unklar blie zunächst, ob der Präsident wie zuletzt üblich per Video teilnimmt oder anreist.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Deutschlandradio hat darauf keinen Einfluss.
Das bestätigte Bundesverteidigungsministerin Lambrecht in Brüssel. Bundeskanzler Scholz hatte im Bundestag. Lambrecht betonte, sie gehe damit an die Grenzen der Belastbarkeit der Bundeswehr, aus deren Beständen die Waffen kommen sollen. Der 38 Jahre alte Ex-Kapitän des Nationalteams sagte in einem Interview mit einem Sportblogger, es sei ein Schock und ein Horror gewesen, als er im Februar von der Invasion erfahren habe."Ich bin dagegen, dass Menschen sterben", ergänzte Denissow.Zu Beginn des Krieges habe er sogar eine Videobotschaft an Präsident Putin aufgenommen mit der Bitte, den Krieg zu stoppen."Ich bin bereit, vor Ihnen auf die Knie zu fallen", habe er darin gesagt.
Russland hatte zuvor bereits Gaslieferungen nach Bulgarien, Polen, Finnland, die Niederlande und Dänemark eingestellt. +++ Nach Valery Gergiev hat sich ein weiterer international erfolgreicher russischer Künstler einem Bericht des Bayrischen Rundfunks zufolge demonstrativ auf die Seite von Russlands Präsident Putin gestellt.
Der Grünen-Politiker sagte in Berlin, es gebe eher keine technische Begründung. Das sei zumindest sein Eindruck. Habeck fügte mit Blick auf mögliche Einschränkungen der Lieferungen durch Russland hinzu, vielleicht fange das gerade erst an. Gazprom hatte gestern angekündigt, die Gasmengen durch die Pipeline Nord Stream 1 um 40 Prozent zu verringern. Grund seien Verzögerungen bei Reparaturarbeiten. Der Siemens-Konzern hatte dies bestätigt.
+++ Die Gasvorräte in Deutschland reichen nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums aktuell noch nicht für den Winter. +++ Russland ist dem ukrainischen Militär nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew deutlich an Ausrüstung und bei der Zahl der Soldaten überlegen. +++ US-Präsident Biden arbeitet mit europäischen Verbündeten an einer Lösung der Blockade von 20 Millionen Tonnen ukrainischem Getreide, das wegen Russlands Angriffskrieg nicht von der Schwarzmeerküste wegtransportiert werden kann.
"Ich fürchte, sie werden versuchen, ein Minsk III zu erreichen", sagte Ukraines Präsidentenberater Arestovych der"Bild"-Zeitung.
Auch die Herausgeber der Zeitungen Guardian, Times und Daily Mail sind betroffen. Das russische Außenministerium wirft ihnen vor, vorsätzlich falsche Informationen verbreitet zu haben. Auf der Liste stehen darüber hinaus Vertreter des britischen Militärs. Großbritannien gehört zu den Hauptunterstützern der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs.
Nach ukrainischen Angaben ist gestern in Sjewjerodonezk die dritte und letzte Brücke zerstört worden. Die Stadt befinde sich nun nahezu vollständig unter russischer Kontrolle, hieß es.Redaktionell empfohlener externer Inhalt +++ Angesichts der zunehmenden Angriffe Russlands auf Ziele in der Ukraine hat der ukrainische Präsident Selenskyj die Bundesregierung erneut um intensivere Unterstützung gebeten.
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