Gegen Ybbs brach in der dritten Runde der Bann des SC Gmünd. Mit dem ersten Sieg im Gepäck kommt jetzt Eggenburg zum Derby, das eigentlich keines ist.
egen Ybbs brach in der dritten Runde der Bann des SC Gmünd. Mit dem ersten Sieg im Gepäck kommt jetzt Eggenburg zum Derby, das eigentlich keines ist.
Besser hätte der Auftakt in die Heimwochen für den SC Gmünd kaum laufen können. Mit einer starken kämpferischen Vorstellung stellten die Grenzstädter dem immer noch seiner Form hinterherlaufenden Titelkämpfer Ybbs ein Bein, feierten damit den ersten Saisonsieg.“ als Sieg des Willens. Der war in der Tat erkennbar, in der aufopfernden Defensivarbeit, wo um jeden Millimeter gekämpft wurde.
„Der Gegner war stark, aber wir waren eigentlich gleichwertig. Das Spiel war ausgeglichen. In den letzten Partien hatten wir Pech, diesmal nicht“, will Sportchef Markus Fürlinger nicht von Glück sprechen. Die Freude über die Siegpremiere ist groß - zumal sich die Gmünder davon einen Boost für die nächsten drei Heimspiele in Serie erhoffen.
Als nächstes geht's am Freitag gegen den SK Eggenburg, den einzigen Waldviertel-Vertreter der Liga neben Gmünd. Von einem Derby zu sprechen wäre aber übertrieben, immerhin liegen die Orte jeweils am Rand des Viertels, der eine im Westen, der andere im Osten - dazwischen 70 Kilometer. „Wir sind froh, dass noch ein zweiter Waldviertler in der Liga ist. Aber mit einem Derby hat das Spiel natürlich nicht mehr viel zu tun“, sagt auch Fürlinger.
Aus sportlicher Sicht ist aber dennoch ein interessantes Duell zu erwarten. Der SC Gmünd will auf der Erfolgswelle bleiben, gleich den nächsten Sieg nachlegen. Der SK Eggenburg konnte bislang seine gute Vorbereitung nicht bestätigen, steht noch mit leeren Händen da. „Jetzt wäre punkten natürlich angesagt“, meint SKE-Sportleiter Sebastian Schmidt. „Dass das in Gmünd nicht leicht wird, wissen wir aus der Vorsaison.
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