Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Feuerpause mit der Hamas kategorisch ausgeschlossen. Unterdessen eskaliert auch im Westjordanland die Gewalt.
– und schließt eine Waffenruhe, wie sie unter anderem von UNO gefordert wird, weiter kategorisch aus. Die Armee „kommt Etappe für Etappe voran“, sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Montagabend und betonte zugleich:Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
. „Dutzende“ Panzer seien in den Bezirk Al-Seitun eingedrungen und hätten wichtige Straße vom Norden in den Süden des Palästinensergebiets abgeschnitten. Autos, welche die Straße befuhren, wurden demnach beschossen. Nach knapp einer Stunde zogen sich die Panzer den Augenzeugen zufolge wieder in Richtung Grenze zurück.Ori Megidish sei bei einem nächtlichen Bodeneinsatz gerettet wordenin den Gazastreifen.
Unter den Entführten sind auch mehrere Ausländer, darunter Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Am Montag teilte das israelische Außenministerium mit, dass. In dem auf Hamas-nahen Medien verbreiteten, 76 Sekunden langen Video sind drei auf Plastikstühlen sitzende Frauen zu sehen. Eine von ihnenIsrael den Gazastreifen komplett abgeriegelt und mit dessen Bombardierung begonnen.
“, sagte er am Montagabend bei einer Pressekonferenz in Tel Aviv. „Dies wird niemals geschehen.“ Israel werde vielmehr „so lange kämpfen, bis dieser Kampf gewonnen ist“. Dabei versuche die Armee alles, um Zivilisten zu schützen, versicherte er.Zugleich forderte Netanjahu die internationale Gemeinschaft auf, sich mehr für die „sofortige, bedingungslose“ Freilassung der Hamas-Geiseln zu engagieren.
Insgesamt seien seit dem 7. Oktober mehr als 120 Palästinenser im Westjordanland getötet worden - bei Einsätzen der israelischen Armee, aber auch durch jüdische Siedler. Angesichts der Eskalation
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