Triumph ist in der Moto2-Klasse längst angekommen. Die Fahrer geben positive Rückmeldungen und auch die Entwickler sind zufrieden. Aufgrund der Pandemie wird es aber vorerst keine großen Veränderungen geben.
Die zweite Saison von Triumph als Motorenhersteller der Moto2-Klasse ist Geschichte und zum zweiten Mal nacheinander ziehen die Verantwortlichen ein zufriedenstellendes Fazit. Bei einer Pressekonferenz sagte Triumph-Chief-Product-Officer Steve Sargent: «Das Jahr war trotz der Restriktionen aus sportlicher Sicht großartig. Wir haben spannende, enge Rennen gesehen und erst beim letzten Grand Prix in Portimao ist die Entscheidung gefallen.
Als zusätzlicher Wettbewerb neben der WM-Wertung wurde diese Saison außerdem die «Triumph Triple Trophy» ins Leben gerufen. Für die besten Leistungen an jedem Renn-Wochenende konnten die Fahrer in den Kategorien Top-Speed, Pole-Position und schnellste Rennrunde Punkte sammeln. Gewonnen hat Marco Bezzecchi, der der Moto2-Klasse 2021 erhalten bleiben wird.
Auch das Feedback der Piloten war 2020 durchweg positiv, meint Ezpeleta: «Es geht nicht nur um die Kraft der Motoren. Es geht auch darum, wie man die richtige Abstimmung findet und da gab es von Beginn an nur gute Rückmeldungen. Die Fahrer, die neu in die Klasse gekommen sind, waren auch glücklich. Ich denke, dass die Moto2 dadurch ein wenig näher an der MotoGP-Klasse dran ist. Das zeigen auch die vielen Aufsteiger in die Königsklasse.
Mittelfristig soll es aus Sicht der Entwickler in folgende Richtung gehen, erklärt Sargent: «Die Basis des elektronischen Pakets wird sich in den kommenden zwölf Monaten nicht gravierend verändern. Es geht mehr darum, die bisherigen Daten noch weiter auszuwerten und die richtige Kalibrierung zu wählen. Bei den Motoren werden wir aufgrund der Regeln ebenfalls keine großen Veränderungen vornehmen können im nächsten Jahr.
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