Arbeitnehmende wünschen sich Workation-Möglichkeiten. Rechtlich gesehen ist das eine Hürde für Firmen, deren Abbau sich aber lohnt.
Workation heisst der neue Trend: Für ein oder zwei Wochen da arbeiten, wo andere Ferien machen. In meiner Vorstellung verbindet sich das aber mit viel Stress: Möglichst schnell Mails beantworten, weil der Strand ruft, das Meeting kürzen für die Wanderung vor dem Regen. Der Reiz an der Sache ist hingegen durchaus verständlich: Ein Tapetenwechsel hilft der Kreativität und schafft neue Ideen.
Doch auch wenn eine oder zwei Wochen Workation nach keinem Problem klingen: Es ist rechtlich gesehen eines. Arbeiten im Ausland stellt Unternehmen vor neue Hürden. Statt aber das Prinzip «Don’t ask, don’t tell» zu verfolgen, empfiehlt es sich, die Hürden zu bewältigen. Denn bereits die Möglichkeit von Workation steigert die Attraktivität als Arbeitgeberin – gerade in Zeiten von Fachkräftemangel.
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