Vier Aktivisten hatten Beschwerden gegen die verhängten Geldstrafen eingelegt. Es war das erste Mal in Österreich, dass die Klimaproteste ein Fall fürs Gericht wurden.
Vier Klimaaktivisten der Gruppe"Letzte Generation" sind am Mittwoch mit einer Beschwerde gegen Geldstrafen vor dem Landesverwaltungsgericht Oberösterreich abgeblitzt. Der Grund: Sie hatten zunächst die Strafe nur der Höhe nach bekämpft und nicht grundsätzlich. Daher seien ihre Beschwerden vom LVwG abzuweisen gewesen, befand dieses, und es gebe auch keine Revisionsmöglichkeit.
Daher sei diese rechtskräftig geworden und die Beschwerde beim LVwG abzuweisen gewesen, befand dieses am Mittwoch in öffentlicher Verhandlung - auch wenn den Aktivistinnen und Aktivisten in der Begründung der Entscheidung"sehr hehre Motive" attestiert wurden."Uns ist die Bedeutung des Klimaschutzes bewusst", betonte ein Richter, aber man habe in diesem Fall gar nicht dem Grunde nach darüber entscheiden dürfen.LINZ.
Ein Kollege von ihr erzählte, seine Frau komme aus Thailand und ihre Familie leide bereits unter der Austrocknung des Gebiets."Ich habe Angst um ihre Familie." Er berichtete wie auch die anderen, sie hätten sich bereits im Rahmen von Fridays for Future engagiert. Aber man sei ignoriert worden. Erst im Rahmen der Proteste der"Letzten Generation" hätten sie das Gefühl, dass man Aufmerksamkeit für den Klimaschutz erzeugen kann.
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