Héctor Barberá aus dem Avintia-Team war in Katar und Austin jeweils der beste Open-Fahrer mit den Plätzen 15 und 12 auf Ducati. «Wir haben noch viel Raum für Verbesserungen», sagt er.
Im Rennen von Austin besiegte Héctor Barberá Lokalmatador Nicky Hayden im Kampf um den Sieg in der Open-Klasse. Mit Stefan Bradl war ein harter Gegner bereits früh nach einem Kontakt mit Jack Miller gestürzt. Zu diesem Zeitpunkt lag er auf Platz 11.
Für Barberá ist dies der zweite Open-Sieg nach Katar. «Ich bin sehr froh, denn wir waren am Samstag im Qualifying und am Sonntag im Rennen das beste Open-Bike. Zudem waren wir näher an der Spitze dran als in Katar», lobte er. «Während des Wochenendes hatten wir viele Probleme. Im Nassen war ich nicht schnell genug, dann haben wir im Trockenen ein paar Sachen versucht. Mein Gefühl war aber immer noch nicht großartig. Wir waren nicht bei hundert Prozent, aber wir sind die Besten der Open-Klasse. Das macht mich glücklich», freute sich der Spanier.
«Ich denke, dass wir noch viel Raum für Verbesserungen haben. Ich muss betonen, dass mein Team immer 110 Prozent gibt. Unser Ziel war es, das beste Open-Bike zu sein, das ist uns gelungen. In der letzten Runde habe ich noch an eine Attacke auf Aoyama gedacht, aber ich habe mich entschieden, besser den Open-Sieg zu sichern, statt einen Sturz zu riskieren», erklärte Barberá.
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