Gerettete Folterkeller-Hündin 'Rosi' starb bei Tierschutz Austria ohne je eine liebevolle Familie gefunden zu haben.
unbarmherzig und knüppelhart zu. Im Fall der geschundenen Amstaff-Hündin"Rosi" aus dem ehemaligen Folterkeller in Ansfelden kommen nicht nur Hundefreunden die Tränen. Bis auf die letzten sechs Monate nach ihrer Rettung bei Tierschutz Austria, war"Rosi's" Leben ein einziges Drama. Als Gebärmaschinemusste sie täglich im stockdunklen Keller, in den eigenen Ausscheidungen liegend, darauf warten, ein paar Minuten Tageslicht zu erhaschen.
Die American Staffordshire Terrier Hündin durfte trotz eines schweren Starts ins Leben, noch über 6 Monate bei Tierschutz Austria verbringen, wo sie nicht nur sofort von den Tierpflegern ins Herz geschlossen wurde, sondern auch die liebevolle Betreuung ihrer Paten tagtäglich erleben durfte, bis sie schließlich friedlich und umgeben von all ihren Liebsten eingeschlafen ist.Babesien sind kleine, einzellige Parasiten.
Die gerettete Hündin"Rosi" aus einem Folterkeller in Ansfelden, die bei Tierschutz Austria untergekommen war, verstarb nach einem langen Kampf gegen physische und psychische Leiden, darunter Anaplasmose und Babesien Trotz der liebevollen Betreuung und Unterstützung ihrer Paten konnte sie nicht gerettet werden und wurde schließlich von ihren Tierärzten erlöst
Ihre Geschichte verdeutlicht die grausamen Folgen von Hundequälerei und die herausfordernde Pflege von Tieren, die unter solchen Umständen gelitten haben
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