FPÖ beruft wegen „gefährlicher“ Akten den Nationalen Sicherheitsrat ein

United States News News

FPÖ beruft wegen „gefährlicher“ Akten den Nationalen Sicherheitsrat ein
United States Latest News,United States Headlines
  • 📰 DiePressecom
  • ⏱ Reading Time:
  • 77 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 34%
  • Publisher: 63%

Das Innenministerium hat dem U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ Akten übermittelt, vor deren Herausgabe zuletzt das Justizministerium gewarnt hat. Dadurch würden Menschenleben gefährdet,...

Das Innenministerium hat dem U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ Akten übermittelt, vor deren Herausgabe zuletzt das Justizministerium gewarnt hat. Dadurch würden Menschenleben gefährdet, argumentiert die FPÖ.

Die FPÖ schaltet aufgrund von Aktenlieferungen des Innenministeriums an den U-Ausschuss zum „rot-blauen-Machtmissbrauch“ den Nationalen Sicherheitsrat ein. Grund ist, dass das Ministerium am Freitag dem Ausschuss Akten übermittelt habe, vor deren Herausgabe zuletzt das Justizministerium gewarnt hat, so FPÖ-Fraktionsführer Christian Hafenecker bei einer Pressekonferenz. Dadurch würden Menschenleben gefährdet.

Einen genauen Überblick über die Akten habe er noch nicht, meinte Hafenecker. Es soll sich aber um Personalakten von in die Spionagecausa um den Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott verwickelte Personen wie Ott selbst oder seinen ehemaligen Vorgesetzten Martin Weiss bzw. um Unterlagen zu Disziplinarverfahren im Zusammenhang mit dem BVT-Skandal handeln.

Zuletzt hatte das Justizministerium auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft in einem Konsultationsverfahren darauf gedrängt, von der Übermittlung heikler Akten bzw. einer Ladung Otts in den Ausschuss abzusehen. Dadurch würden die Ermittlungen in der Causa gefährdet. Aufgrund der untrennbaren Verbindung der Verfahren gelte dies auch für einzelne Aktenbestandteile.Eine derart drastische Warnung habe er in bisherigen U-Ausschüssen noch nie wahrgenommen, betonte Hafenecker.

Jede im Hauptausschuss des Nationalrats vertretene Partei kann die Einberufung des Sicherheitsrats verlangen. Formal muss er dann vom Bundeskanzler innerhalb von 14 Tagen einberufen werden.

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

DiePressecom /  🏆 5. in AT

United States Latest News, United States Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Weitere Akten zu René Benko, FPÖ-Russland-Beziehungen und Jan Marsalek angefordertWeitere Akten zu René Benko, FPÖ-Russland-Beziehungen und Jan Marsalek angefordertFür die Untersuchungsausschüsse wurden weitere Akten zu René Benko, den Russland-Beziehungen der FPÖ und Jan Marsalek angefordert. Eine Verfahrensrichterin wurde ins Parlament geladen, um sicherzustellen, dass die Gesetze eingehalten werden.
Read more »

Hat Kickls Kabinett die FPÖ mit Akten aus dem Ministerium versorgt?Hat Kickls Kabinett die FPÖ mit Akten aus dem Ministerium versorgt?Eine Mitarbeiterin im Kabinett von Herbert Kickl soll wichtige Informationsbeschafferin für Hans-Jörg Jenewein gewesen sein, wie ein Anfallsbericht der StA Wien zeigt, der der „Presse“ vorliegt....
Read more »

FPÖ will Cofag-Akten ins Finanzministerium transferierenFPÖ will Cofag-Akten ins Finanzministerium transferierenFraktionschef Christian Hafenecker will auch nach dem 30. Juni noch parlamentarische Anfragen stellen können.
Read more »

Einberufung des Nationalen Sicherheitsrats wegen SpionagevorwürfenEinberufung des Nationalen Sicherheitsrats wegen SpionagevorwürfenDer österreichische Nationale Sicherheitsrat wurde aufgrund von Spionagevorwürfen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter einberufen. Die Grünen hatten das Zusammentreten des Gremiums gefordert. Der Rat soll die Vorwürfe klären und die Sicherheitslage des Landes bewerten.
Read more »

Alarm bei Pepco: Massive Rückrufaktion wegen gefährlicher ProdukteAlarm bei Pepco: Massive Rückrufaktion wegen gefährlicher ProduktePepco startet eine großangelegte Rückrufaktion für Produkte, die aufgrund gesundheitlicher Bedenken oder Erstickungsgefahr ein Risiko darstellen, einschließlich Damenhandtaschen, Baby-Bodys und Backformen.
Read more »

Hartinger-Klein dementiert Schreddern von Akten vor U-AusschussHartinger-Klein dementiert Schreddern von Akten vor U-AusschussZuerst wurde Rechnungshofpräsidentin Kraker zur Kassenreform befragt – und dann Beate Hartinger-Klein, die dafür sorgte, dass Akten für 25 Jahre unter Verschluss bleiben sollen.
Read more »



Render Time: 2025-02-24 19:16:48