Finanzielle Unsicherheiten von Familien stellen Experten zufolge die größte Hürde beim Bildungsaufstieg dar.
Das geht aus einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln hervor, aus dem"Table-Media" vor dem Hintergrund der Debatten über die Kindergrundsicherung vorab zitiert.
Wer mehr Geld zu Verfügung habe, dem falle sowohl die kurzfristige Förderung etwa in Form von Nachhilfeunterricht leichter, als auch eine langfristige Unterstützung, heißt es. Derzeit sei jedes fünfte Kind von Armut betroffen - Tendenz steigend. In Haushalten von Alleinerziehenden leben demnach sogar 40 Prozent in finanziell prekären Verhältnissen. Bei Migranten liegt die Zahl laut der Studie bei 35 Prozent.
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