Seit diesem Jahr ist der Ulster Grand Prix dank Peter Hickman wieder das schnellste Straßenrennen der Welt. Doch anhaltende finanzielle Probleme könnten zum Ende der Traditionsveranstaltung führen.
Jahrelang galt der Ulster Grand Prix als das schnellste Straßenrennen der Welt. Im Vorjahr ging dieser prestigeträchtige Titel an die Tourist Trophy auf der Isle of Man. Diesen August sorgte Peter Hickman mit einem unglaublichen Schnitt von 219,539 km/h, dass sich die Traditionsveranstaltung wieder mit diesem Prädikat schmücken darf.
Der damit verbundene enorme Einkommensverlust, verbunden mit bestehenden Verbindlichkeiten, hat zu einer großen Finanzkrise für die Organisatoren des Ulster Grand Prix geführt. In den letzten Monaten hat der Klub versucht, diese schwierige Situation zu meistern. Ein kritischer Zeitpunkt scheint jetzt allerdings erreicht zu sein.
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