Für die Felix Burda Stiftung steht der Darmkrebsmonat März unter dem Motto „Der Deal Deines Lebens ist ein Darmcheck'. Mit einer prominent besetzten Kampagne will die Stiftung jetzt Aufmerksamkeit für die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchungen generieren.
Felix Burda Stiftung und Serviceplan werben für die Darmkrebsvorsorge – Screenshot aus TV-Spot: Felix Burda Stiftung
Für die Felix Burda Stiftung steht der Darmkrebsmonat März unter dem Motto „Der Deal Deines Lebens ist ein Darmcheck“. Mit einer prominent besetzten Kampagne will die Stiftung jetzt Aufmerksamkeit für die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchungen generieren.Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebstodesursache bei beiden Geschlechtern in Deutschland.
Dass nicht von Darmkrebsvorsorge gesprochen wird, ist Absicht. Der Begriff „Darm Check“ klingt weniger nach Krebs, denn nach harmlosen „gucken, ob alles okay ist“, wie Carsten Frederik Buchert, Director Marketing & Communications der Felix Burda Stiftung, sagt. Zum „Deal Deines Lebens“ wird der Darm-Check, weil er nichts kostet, von allen ab 50 in Anspruch genommen werden und vor allem Darmkrebs verhindern kann.
Im Zentrum der Kampagne steht ein TV-Spot, der zeigen soll, wie viel Spaß die Vorsorge machen kann. Der „Patient“, gegeben von Schauspieler Adnan Maral, wird durch eine Zeitungsanzeige animiert und stellt sich den Arztbesuch als unterhaltsame Abwechslung in seinem Leben vor.Vor seinen Augen läuft natürlich der entsprechende „Film“ ab: Der „Arzt“, gespielt von Simon Licht, singt und tanzt zum neu getexteten Udo-Jürgens-Klassiker „Mit 66 Jahren…“.
Neben dem TV-Spot wird die Awareness-Kampagne von Maßnahmen in Print, Online, den Sozialen Medien und im Radio flankiert. Wobei die Anzeigen bewusst in leichter Sprache getextet wurden und auch in Englisch und Türkisch umgesetzt wurden. Gleiches gilt für die„Ziel unserer Kampagne ist es, wirklich allen Menschen in Deutschland zu vermitteln, dass Darmkrebs durch den Darm-Check verhindert werden kann.
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