Ein Drittel der Menschen Chinas lebt an sinkenden Orten

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Der Boden unter vielen chinesischen Städten sackt stetig ab. Infolge der Klimakrise steigt auch das Risiko für Überschwemmungen.

Dass der steigende Meeresspiegel durch den Klimawandel Küstenstädte bedroht, ist seit längerem bekannt. Ein zweiter Effekt droht das Problem zu verschärfen. Nicht nur das Wasser steigt, es sinken zudem auch die Städte. Das belegt eine neue Studie, die ein Team um Zurui Ao von der South China Normal University im Journal"Science" veröffentlichte.

Zu den von Absenkung stark betroffenen Städten gehöre die Megacity Peking. Auch von Shanghai ist bekannt, dass sich Gebiete der Stadt im vergangenen Jahrhundert bis zu drei Meter absenkten. Stand 2020 lebten den Forschenden zufolge insgesamt 920 Millionen Menschen in den städtischen Gebieten Chinas - davon geschätzt etwa 270 Millionen auf sinkendem Boden, berichtet die APA.

Das Absinken des Bodens wird mit einer Reihe von Faktoren in Verbindung gebracht, darunter die Entnahme von Grundwasser und das Gewicht von Gebäuden. China habe in den vergangenen Jahrzehnten eine der schnellsten und umfangreichsten Stadterweiterungen in der Geschichte der Menschheit erlebt, hieß es von den Forschenden, berichtet die APA. Schon jetzt würden in Großstädten zunehmend Fälle von Bodensenkungen gemeldet.

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