In Thailand sorgen gewalttätige Vorfälle durch Schweizer Staatsbürger für öffentliche Empörung und Forderungen nach harten Strafen.
In Thailand sorgen gewalttätige Vorfälle durch Schweizer Staatsbürger für öffentliche Empörung und Forderungen nach harten Strafen. Schweizer rufen in Thailand negative Aufmerksamkeit hervor, was bei der lokalen Bevölkerung zu Verärgerung führt. Die einheimischen Bürger verlangen nun nach Gefängnisstrafen und der darauffolgenden Ausweisung der gewaltbereiten Expatriates aus der deutschsprachigen Schweiz.
self all Open preferences. Gewalttätige Vorfälle sorgen für Unruhe Die lokale Unzufriedenheit mit Schweizer Expats hat in jüngerer Zeit durch mehrere ernsthafte Zwischenfälle an Intensität gewonnen. Darunter fällt ein Vorfall mit einem Mann aus dem Kanton Aargau am 24. Februar 2024, der in Thailand eine massive Demonstration auslöste.
Thailands Premierminister reagiert Der thailändische Premierminister Srettha Thavisin, 62 Jahre alt, hat sich öffentlich zu dem Vorfall in Phuket geäußert. Er gab an, er habe die Behörden angewiesen, durchzusetzen, dass sich alle Ausländer an die Gesetze Thailands halten müssten, wie in den Medien berichtet wurde.
"Schweizer Verhalten schlimmer als das von Russen" Dieses Ereignis löste eine weitere Welle der Entrüstung in den sozialen Medien aus. Insbesondere auf Reddit äußerten sich viele Thailänder verärgert. Ein Nutzer kritisierte, dass die Schweizer ihre Probleme in Thailand zurückließen. Ein anderer rief nach einer harten Bestrafung mit Gefängnis, anschließender Abschiebung und Einreiseverbot.
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