Die Evakuierung verbliebener ukrainischer Soldaten im Asow-Stahlwerk läuft wieder an. Der russische Vize-Regierungschef besucht derweil das besetzte Cherson und eruiert eine Anbindung an Russland. Friedrich Merz zählt Olaf Scholz derweil für Verzögerungsstrategien bei Waffenlieferungen an. Das ist heute Nacht passiert.
“Evakuierungsmission" im Asow-Stahlwerk läuft wieder an
Die Evakuierungsmission im Asow-Stahlwerk in Mariupol geht weiter, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner nächtlichen Ansprache am Dienstag. „Der Verhandlungsprozess mit Russland über die Evakuierung unserer Helden aus Asowstal geht weiter. Die Evakuierungsmission geht weiter. Es wird von unseren Militär- und Geheimdienstoffizieren beaufsichtigt. Die mächtigsten internationalen Vermittler sind beteiligt“, sagte Selenskyj.
Das ukrainische Militär sagte am späten Montag, dass seine Streitkräfte ihre „Kampfmission“ in dem weitläufigen Stahlwerk abgeschlossen hätten, das wochenlang der letzte große Stützpunkt in einer ansonsten von russischen Truppen besetzten Stadt war.Werk von deutschem Gips-Hersteller Knauf in der Ukraine bombardiert
In der Ostukraine wurde nach ukrainischen Angaben eine stillgelegte Gipsfabrik des deutschen Unternehmens Knauf von der russischen Luftwaffe bombardiert. „Durch die Luftschläge wurden Geschäftsräume beschädigt, und es brach Feuer aus“, schrieb der Militärgouverneur des Gebiets Donezk, Pawlo Kyrylenko, im Nachrichtendienst Telegram. Es sei niemand verletzt worden. Knauf hatte das Werk kurz nach der russischen Invasion stillgelegt.
Russland führte in der Region zum 1. Mai bereits den russischen Rubel als offizielles Zahlungsmittel ein. Der Vizechef der prorussischen Verwaltung von Cherson, Kirill Stremoussow, brachte vor einigen Tagen ein formelles Beitrittsgesuch an Kremlchef
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