Nöldi Forrer spricht im Video über seinen Rücktritt, Gänsehautmomente und das Schwingen im Wandel der Zeit.
, sitzt Nöldi Forrer diese Woche in der Appenzeller Bahn und beantwortet die Fragen von TVO-Moderatorin Claudia Marty. Sein Rücktritt sei einerseits geplant, andererseits auch sehr plötzlich geschehen, sagt der 43-jährige Schwinger aus Stein: «Der Entscheid wurde während eines Telefongesprächs gefällt. Am Samstagmorgen auf der Schwägalp – zack.»Sein Knie, das ihm schon länger Probleme macht, sei dabei auch ein Denkanstoss gewesen.
Und das hat seine Gründe: Sein fulminantes «Auf Wiedersehen» steckt Forrer immer noch in den Knochen: «Es war sehr emotional. Diese Standing Ovations – und so lang!» Es habe ihn wirklich gepackt. Damit ist er weit nicht der Einzige. «Ich habe anschliessend mit einigen Leuten geredet und viele davon sagten, sie hätten eine Sonnenbrille gebraucht», sagt er mit einem Augenzwinkern.
Der Hype ums Schwingen habe sich ebenfalls massiv verändert: «In den Medien wird heutzutage viel mehr berichtet.» Und: «Als ich Schwingerkönig wurde, hatte praktisch niemand einen Sponsor». Jetzt sitzt Forrer mit vier Logos unterschiedlicher Marken und Firmen im Abteil der Appenzeller Bahnen.Früher seien die Schwinger auch noch ein bisschen «einfacher» gewesen. Damit meint Forrer, dass die Athleten zugänglicher gewesen seien als heutzutage.
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